Unsere bisherigen Erkenntnisse

Zu Bangburd:

Die Anlage ist noch schöner geworden, der tropische Garten noch üppiger. Vielleicht wird der frische dadurch Seewind etwas gebremst. Es gibt jetzt eine Uferpromenade. Den Erkenntnissen der Vorjahre können wir weiter nichts hinzufügen. Internet gibt es im Resort noch immer nicht!

Zu Golden Beach:

Wieder war hier die freundlichste Bedienung. Und wir haben die Gegend etwas mehr kennen gelernt. Man kann die angebotenen Reisen nutzen und sich auch selbst Ziele überlegen. Mit Auto und Fahrer läßt sich alles organisieren. Im Angebot sind viele Restaurants in einer Liste der Rezeption, zu denen man kostenlos gebracht, betreut und wieder zurück gefahren wird. Im Süden der Bucht ist eine große Konkurrenz herangewachsen, neue Hotels und entsprechende Restaurants. Wir haben die Reise nach Nathon/Koh Samui unternommen und waren sehr zu frieden. Eine interessante Gegend ist der Süden der Bucht mit Wasserfall (ist auf einer Blaupause der Gegend enthalten, gibt es an der Rezeption). Man könnte sich mit einem Auto hinfahren lassen, in den Bergen wandern (Kontrastprogramm zum Meer!) und sich per Anruf wieder abholen lassen. Auch die Gegend im Norden der Bucht kann man besuchen (Park um das Elektrizitätswerk). Die ganze Bucht kann auch per Fahrrad erkundet werden (drei Mountainbikes vorhanden). Im Hotel gibt es eine gute analoge Internetverbindung.

Zu Good Days:

Auf Grund mündlicher Propaganda anderer Reisender waren wir etwas reserviert und wollten sogar ein anderes Ziel wählen. Dann waren wir aber sehr zufrieden, dass wir durch unser Reisebüro überredet wurden, es doch erst mal auszuprobieren. Jetzt waren wir in einem islamischen Kulturkreis. Das Resort ist nicht abgelegen, man konnte jeder Zeit mit einem Auto der Rezeption oder Motorradtaxi, die man an der Strasse anhielt, umherfahren, insbesondere auch nach Saladan. Auf der Insel dominieren die Touristen und alles ist für sie hergerichtet. Das Angebot für Schiffsreisen ist groß. Den eigenen Vorstellungen sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt unzählige Möglichkeiten zum Essen. Im eigenen Resort kann man fast am Strand essen und den Sonnenuntergang genießen. Während unseres Aufenthalts fand ein Festival statt, dessen Besuch sich gelohnt hat. Der Strand war sauber, die Liegestühle und Sonnenschirme am Strand musste man bezahlen. Für uns war es wesentlich, dass man alle Tage im Meer schwimmen und vom Strand aus schnorcheln konnte, auf den speziellen Bootsfahrten sowieso. Wir waren halt an der Andamanensee. Eine analoge Internetverbindung im Resort hat nicht immer funktioniert, aber in Saladan gab es auch schnellere Internetverbindungen.

Allgemeines:

Die Reise war herrlich und mit großer Wahrscheinlichkeit werden wir auch im nächsten Jahr fahren. Bis jetzt ist uns nicht eingefallen, was wir besser machen könnten.





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