24.02.08

Wir wurden sehr herzlich von der ganzen Mannschaft begrüßt, mit Händeschütteln und Drücken. Wir bekamen das Zimmer vom Vorjahr (Nr. 607). Hilde sagt, es wurde renoviert und sieht aus wie unser Zimmer in Abu Dabi, nur der Internetanschluss und der Safe fehlt im Zimmer. Von der Rezeption haben wir ein duftendes Teerosengesteck mit Lotoskapseln (die Blüten sind Buddha vorbehalten) erhalten einschließlich Widmung. Im Zimmer gibt es einen Wasserkocher und Tee- und Kaffeebeutel. Den ersten Kaffee und Tee haben wir schon auf dem Balkon getrunken.

Abendessen im Resort. Die Restaurantchefin stellt bei der Bestellung fest, dass ich das Hemd schon im Vorjahr getragen habe. Hat sie auf einem Bild wieder erkannt. Durch Hildes Hinweis konnte ich beim Servieren darauf hinweisen, dass meine Hose aber neu ist. Allgemeines Gelächter. Sie haben die Bilder bekommen, die wir aus Bangburd über die Rezeption an sie geschickt haben. Das hat man nun davon, wenn man Bilder verschenkt. Hilde ist wieder zu den Hühnchen zurückgekehrt, ich habe Tom Kha Poogn gegessen, mit zwei frischen Orangensaft 335 Bt. Es sollen viele Ausländer im Resort sein. Scheinbar ist auch Khanom in schwedischer Hand. Unten vor allen schwedische Bücher. Und zur Verbundenheit mit Schweden zeugt auch ein Bild von der letzten runden Geburtstagsfeier des hiesigen Königs. Neben ihm das schwedische Königspaar. Damit kann Deutschland nicht dienen.

Abends hörte ich über uns Mönchgesänge. Meine Frage bei der Rezeption, ob über uns Mönche singen, stieß auf Unverständnis. Es wurde immerhin gefragt, ob es zu laut sei. Muss Morgen geklärt werden. Ich habe an der Ecke noch Bier gekauft und bemerkt, dass der Regen die Frösche mobilisiert hat. Viele hopsen durch die Gegend und es gibt reichlich Futter. An allen Lichtquellen wimmelt es von Insekten, die freundlicher Weise nicht gestochen haben. Wir schlafen ohne Klimaanlage mit offenem Fenster. Vor der Balkontür ist ein sehr luftiger Vorhang, den habe ich vorsichtshalber eingesprüht mit Insektenschutzmitteln. Morgens lagen hunderter toter Viecher auf dem Balkon.

25.02.08

Frühstück auf der Terrasse. Da der Neubau des Geisterhäuschens mehr Touris anlockt, gab es das Frühstück als Büfett. Erstmalig konnte man sich sein Omlett selbst zusammenstellen lassen und es wurde dann gebraten. Geschah sonst unsichtbar in der Küche. Über dem Meer schwere Wolken, die sich in Richtung Koh Samui abregnen. Gegen 9 Uhr war der Speiseraum mit Ausländern voll. Es gib mit uns mindestens sechs Deutsche. Ich wollte am Rechner arbeiten, da kam die Reinemachefrau. Also habe ich erst mal nach den Mönchen gesucht. In der 8. Etage fand ich einen Raum, der wie die ganze Etage seit Jahren nicht fertig gestellt ist, der aber in einen provisorischen Gebetsraum umgewandelt wurde. Ein Altar mit einer Buddha-Statue steht an der Wand. Aus einem Kofferradio ertönte eine Predigt, später wahrscheinlich die Mönchsgesänge. Fotos wegen des krassen Gegenlichts nichts geworden.

Ab 10 Uhr sind wir am Strand nach Süden gelaufen. Innerhalb einer guten Stunde haben wir drei andere schwedische Wanderer getroffen. Am Strand hat sich nichts verändert. Es wurde nichts gebaut. Die großen Muschelbänke sind verschwunden. Hier hatten Mitarbeiter der Hühnerfarmen Kalk gesammelt und Dutzende von Säcken gestapelt. Das wird in diesem Jahr nicht möglich sein. Die Rezeption habe ich auch beschäftigt. Während wir dann kurz am Pool lagen, nieselte es. In diesem Jahr sind an die 20 Liegen da, an Auflagen nicht mal die Hälfte. Wie hatte ein Bremer vor einigen Jahren formuliert: Wir sind doch nicht im Gefängnis! Zum Strand führen jetzt vernünftige Stufen. Am Strand habe ich ein großes Stück Bambus gefunden und mit genauen Angaben zur Bearbeitung an der Rezeption abgegeben. Wir schliefen unseren Mittagsschlaf, da wurde das Ergebnis schon abgeliefert.

Während unserer Tea Time nieselt es draußen. Uns hat die Sonne am Vormittag kräftig erfasst, uns wirft der Regen nicht um. Wer für 14 Tage kommt, der ärgert sich. Die Schweden werden übrigens von TUI versorgt.

Vor dem Essen ging ich zum Gebetsraum über uns. Konnte mit Blitzlicht fotografieren und aus dem Radio dudelte ein Sender mit einer Sprecherin. Wir waren wie so oft die ersten beim Abendessen. Hilde bestellte sich einen Käsesandwich mit Orangensaft und ich Fish and Ships mit Mineralwasser. 420 Bt.

26.02.08

In der Nacht hat es nach Hildes Angaben fürchterlich gedröscht. Ich habe geschlafen. Die Restaurantchefin sagte uns, dass es in vielen Teilen Thailands übermäßig geregnet hat. Die Bewölkung ist jetzt aufgelockert, die Sonne sticht und in Richtung Koh Samui regnet es über dem Meer. Bei schönem Wetter beginnt wieder der Kampf um die Liegen. Ich habe noch während des Frühstücks zwei Liegen reserviert. Als wir kurz nach 9 Uhr zum Pool kamen, hat es noch einmal kurz geregnet. Dann hat die Sonne wieder das Konzept übernommen. Ein Spaziergang nach Norden und Baden im Pool, Lesen, das war der Vormittag.

Vor dem Restaurant standen interessante Speisen (der Chefkoch empfiehlt). An einer Tafel daneben die Bezeichnungen mit Preis, die aber nicht übereinstimmten. Mich interessierte eine ausgehöhlte Ananas mit was drin. Also fragte ich die Serviererin was da alles drin ist. Früchte. Nein, ich wollte ja richtig zu Abend essen. Sie verschwand in der Küche, kam zurück und nun hieß das Gericht „Chicken Hawaiin Curry“, das habe ich dann bestellt. Hat prima geschmeckt, die Schärfe war allerdings an der Schmerzgrenze. Mit Hühnchen mit Kaschunüssen und Mineralwasser zahlten wir 395 Bt. Beim Verlassen des Restaurants wurde gerade der Text für die Gerichte zusammen gebastelt.

27.02.08

Um 6.30 Uhr regnete es kräftig. Wir mussten im Restaurant frühstücken. Um kurz vor 8 Uhr stiegen wir ins Auto und fuhren zum Mittwochs-Markt. Wir kauften Mangos, Mandarinen, Bananen, Pfeffer und unbekannte Früchte. Hilde meint, sie stammen von Palmen. Sie sehen aus wie Pflaumen, schmecken nach Mango, Pflaume, Pfirsich, müssen geschält werden. Es gab noch andere uns nicht bekannte Früchte. Sie stehen für die nächste Woche auf dem Plan. Zwischen durch donnerte es, dann brach die Sonne durch. Der Boden war aber eine einzige große Matschfläche. Für den Fotoapparat war die Situation gefährlich. Die Schirme haben alle Thai-Größe, d.h. ein mittlerer Europäer muss den Kopf einziehen. Es regnet nicht und plötzlich stößt man an einen Schirm und von dem ergießt sich ein Wasserfall auf die Kamera. Glück gehabt! Es hat ausreichend Bilder für ein neues Album gegeben.

Um 9 Uhr waren wir wieder zurück und am Pool. Über dem Meer drohten Regenwolken, die uns in 30minütigen Abstand heimsuchten. Der Wind war sehr stark. Einmal gingen wir in den Pool, irgendwann kapitulierten wir, verzogen uns auf unseren Balkon und siehe da, das Wetter wurde schön.

Zur Tea Time wollte Hilde ein Stück Kuchen und ich ging ins Restaurant. Für je 15 Bt kaufte ich zwei Stück. Beim Bezahlen waren plötzlich alle vom Personal um mich herum und zeigten die Bilder vom vorigen Jahr, die wir ihnen geschickt haben. D.h. die Aktion sollte in diesem Jahr wiederholt werden.

Vor dem Abendessen einen ausgiebigen Spaziergang nach Norden gemacht. Wir sind im Talkoo Beach Resort gelandet. Es war vom Vorjahr nicht wieder zuerkennen. Es hat 42 gut aussehende und gut eingerichtete Bungalows. In zwei Monaten soll der Swimmingpool fertig sein. Alle Bauvorhaben sollen in sechs Monaten abgeschlossen sein. Die Vorderfront zum Meer ist neu gestaltet und mit herrlichen Tischen und Stühlen aus wunderbaren dicken Holz ausgestattet. Das Restaurant sieht neu aus. Ein Bungalow soll z.Z. 1200 Bt kosten, für Langzeitaufenthalte 1000 Bt. Eine der Serviererinnen hat uns wiedererkannt. Im vergangenem Jahr arbeitete sie im Golden Beach Resort. Internet soll vorhanden sein. Internetadresse gibt es noch nicht, nur Telefon. Die Anlage wurde hauptsächlich für Thais gebaut, ist aber noch schwach besucht. Wir haben ausgemacht, dass wir bei schönem Wetter noch einmal zum Fotografieren kommen. Uns hat die Anlage sehr gefallen.

Abends haben wir Thunfischsalat und Thai-Nudeln mit Shrimps gegessen, dazu Mineralwasser, macht etwa 285 Bt.

28.02.08

Beim Frühstück auf der Terrasse misstrauisch die Wolkenbänke über dem Meer betrachtet. Als wir mit unserem ausgiebigen Frühstück gegen kurz vor 9 Uhr fertig waren und die Terrasse verlassen hatten, öffneten sich alle Schleusen. Jetzt ist es gleich 12 Uhr und es sieht etwas heller aus. Ich habe inzwischen in der Bangkok Post nachgeschaut: Es sind in ganz Thailand Gewitterwolken mit ausgiebigen Regen eingezeichnet. Die Wellen im Golf von Siam sollen 1 – 2 m hoch sein. Es regnet jetzt also auch an der Andamanensee. Wir hoffen für unsere Enkelkinder, dass bis zur ihrer Anreise die „Regenzeit“ vorbei ist. Stefan hat im Internet nachgesehen für unsere Region: Bis zum 8. März keine wesentlichen Änderungen....

Die Rezeption konnte mir innerhalb eines Tages keine Karte von dieser Gegend liefern. Die Blaupause die an der Rezeption ausliegt, die im Prinzip alle wichtigen Daten der Gegend enthält, kann man schlecht abfotografieren. Beim Frühstück sind wir mit einem Österreicher(?) bekannt geworden, der mir einen Thai-Atlas geliehen hat. Würde ich auch gerne besitzen, er hat ihn geschenkt bekommen. Die Karte habe ich abfotografiert und sie ist im Album enthalten.

Hilde konnte eine Situation besonders genießen. Draußen regnete es, die Reinemachefrau kam. Sie saß geruhsam auf dem Sofa und rund herum wurde sauber gemacht. Sie musste keinen Finger krümmen. Dazu kam auch noch das Frühstück am Büfett, dass man nur aussuchen musste. 75 Tage lang eine herrliche Situation!

Vor dem Abendessen die Bilder ins Nerz gestellt. Die Übertragungsrate war miserabel. Laufend Time Out. Manchmal hat das Programm die unterbrochene Übertragung selbst repariert, aber nicht immer. Fehlende Thumbnails haben wir selber gemerkt und gleich korrigiert. Dann rief Netti an und sagte es fehlen Bilder. Natürlich hatten wir kontrolliert, ob die Bilder da sind. Meistens kontrolliere ich den Anfang und das Ende und das war i.O. Die Bilde fehlten in der Mitte. Wieder zum Internet, um die Bilder zu überspielen, aber die Lage hatte sich weiter verschlechtert. Ich habe es für heute aufgegeben.

Das Abendessen bestand aus Hühnercremesuppe, Fish and Ships und Mineralwasser, 380 Bt.

29.02.08

Wieder auf der Terrasse gefrühstückt. Heute ist weniger Wind, aber die Regenwolken über dem Meer schieben sich langsam heran. Gestern hat es gegen 9 Uhr in Strömen geregnet, heute ist es noch trocken. Heute war die Wettersituation etwas anders. Über dem Meer türmten sich die Wolken. Wenn sie sich der Küste näherten, lösten sie sich auf. Es hat den ganzen Tag nicht geregnet und am Nachmittag war meistens die Sonne zu sehen.

Am Vormittag kurz im Internet gewesen und die Fehler korrigiert. Lief alles normal, d.h. abends ist die Belastung im Netz eventuell zu groß. Werde nur noch Vormittags Daten transferieren.

Vor dem Essen noch einen Spaziergang gemacht. Wir wurden von einem Hund hin und zurück begleitet. Habe mich vorsichtshalber mit einem Knüppel bewaffnet. Hühnchen mit Reis, Tom Kha Poogn und Mineralwasser und als Abschluss noch Eis auf der Terrasse gegessen, 390 Bt. Als wir vom Essen kamen, war die Halle mit erschöpften Neuankömmlingen gefüllt. Jetzt reichen die Liegestühle schon nicht. Wenn Morgen nicht viele abfahren, wird für die Poolbenutzung Schichtbetrieb eingeführt.

1.03.08

Kurz nach Sonnenaufgang war der Horizont dunkelblau und wir dachten heute wieder an Regen. Als wir zum Frühstück gingen, war der Himmel prächtig, kaum Wolken. Während des Frühstücks und als Nummer zwei und drei zwei Stühle belegt. Gegen 10 Uhr regnete es am Horizont, die Wolken zogen in Richtung Koh Samui oder lösten sich über uns auf. Den ganzen Tag war herrliches Wetter, obwohl es nach der Bangkok Post örtlich Gewitter geben sollte. Wir waren nicht „Örtlich“. Dafür erzählte uns Renate von Sturm Emma, der anfangs schlimmer als Kyrill sein sollte. Netti konnte das in München nur bestätigen. Wir dachten an unsere Kiefern im Garten, abends sagte aber DW-TV, so schlimm wie Kyrill ist es doch nicht geworden.

Ich wollte noch ins Internet und Mails verschicken, habe aber kapituliert, weil die Reaktionszeiten katastrophal waren. Vormittags ist also nicht immer gut.

Um 14.45 klingelte der/Wecker. Zu 15 Uhr ging ich ins Restaurant, um die Belegschaft zu fotografieren. Die Chefin war verzweifelt, denn sie hatte es vergessen. Ihre Gedanken waren bei einer Party für 40 Personen. Na dann ein andermal. Lieber sofort und alles lief wie geschmiert. Die Belegschaft des Restaurants, der Küche und der Rezeption versammelten sich auf der Terrasse mit Meer im Hintergrund. Sie organisierten sich selber, wie man an den Bildern sehen kann. Dann im Restaurant vor dem Tresen. Alles war eine sehr lustige Angelegenheit. Man hatte den Eindruck, sie machen es mehrmals in der Woche.

Gelernt, dass man mit der Karte der Postbank zehnmal kostenfrei im Ausland pro Jahr Geld abheben kann, bis zu einer Summe, die man selbst eingezahlt hat.

Hilde hat eine leichte Magenverstimmung, ich bin bei unserem gestrigen Spaziergang schlimm zerstochen worden, zehn juckende große Stiche an Beinen, Rücken und Armen. Wir saßen auf einem Baumstamm und da muss es passiert sein. Es gibt nur einen Gedanken: Sand flyers! (Nachtrag: Nach guten 24 Std. war alles vorbei, d.h. keine Sand Flyers!). Im Restaurant Hühnercremesuppe, Shrimps und Gemüse im „Schlafrock“ mit Mineralwasser 280 Bt. Die Chefin hat sich noch einmal entschuldigt, dass sie es vergessen hat.

2.03.08

Um 8 Uhr fuhren wir zum Sonntagsmarkt. Zu dem großen Tor ist jetzt noch eine Mauer dazugekommen, die den Markt zur Straße abgrenzt. Wir haben Mangos, Bananen, Wassermelone und Mandarinen gekauft. Viel fotografiert. Dann zu Kodak, geschlossen, ist ja Sonntag. Noch bei 7-Eleven und im Kaufhaus Kleinigkeiten gekauft. Kurz nach neun Uhr waren wir wieder zurück. Ich habe einen US-Stick mit den Bildern an der Rezeption abgegeben. Sie sind schließlich interessiert und werden das Ausdrucken schon organisieren.

Beim Frühstück hatten wir durch den Poolboy zwei Liegen für uns reservieren lassen. Als wir sie benutzen wollten, war eine Unterlage geklaut. Er schüttelte den Kopf, wie so etwas passieren kann. Ja, der Kampf um die Liegen ist hart. Dann sind wir zum Fotografieren ins Talkoo Beach Resort gegangen. Der junge Mann, mit dem ich alles besprochen hatte, war nicht da und die Damen an der Rezeption hofften, wir würden uns für eine Nacht bei ihnen einmieten. Ich habe im Bungalow Nr. 207 Aufnahmen gemacht und auf dem Gelände. Sie hatten einen sehr pfiffigen Architekten. Sieht alles schick aus. Mit zwei Engländern gesprochen, die sehr zufrieden mit der Einrichtung der Bungalows waren. An der Einrichtung wurde drinnen und draußen nicht mit Holz gespart. Ich hätte einiges gerne mitgenommen. Da das Grundstück schmal und lang ist (zwischen Straße und Meer), hat höchstens ein Bungalow Meerblick. Das Restaurant am Meer sieht toll aus. Der Pool wird eine Insel mit Palme haben. In der Rezeption Leute, Reinemachepersonal, Gärtner, Restaurantpersonal und zwei Gäste habe ich gesehen, das ist irgendwie gespenstisch und ökonomisch nicht durchzuhalten. Zwei weitere Gäste haben wenigstens einen Orangensaft getrunken. Es gibt für zwei Resorts eine e-Mailadresse: apinanvatcharasin@yahoo.com. Das zweite Resort muss in der Nähe auch an der Küste sein. Stutzig macht mich höchstens, dass auf der Visitenkarte „Apinant Vatcharasint“ steht. Die beiden letzten „t“ fehlen in der e-Mailadresse. Aber die Thais werden sich schon etwas dabei gedacht haben. Nachtrag: TUI nimmt das Resort ohne Swimmingpool nicht in sein Programm.

Zurück am Pool wieder mit den Münchenern gesprochen über Thailand, Doping, Alleinvertretungsanspruch der BRD, Embargo usw.

Als wir um 16 Uhr DW-TV anschalteten, war das Wetter noch bestens. Innerhalb von 40 Minuten waren Regenwolken da, es wurde finster im Zimmer. Wind und Regen verschlechterten die Sicht. Es wurde KALT. Ich überlegte, ob ich ein Hemd anziehe. Der Horizont über dem Meer ist nicht mehr zu sehen. Aber der Boden vor unserem Balkon schluckt alles. Wenn man ihn anschaut, fragt man sich, hat es eigentlich geregnet?

Abends haben wir geschwelgt: Fish and Ships, Gordon Bloe und Mineralwasser für 550 Bt. Und danach kam der kulturelle Teil. Wir waren bei Herrn Doyle zu Gast und hörten uns den „Hund von Baskerville“ an. Das war unser erstes Hörbuch.

3.03.08

Vormittags am Pool, gebadet und gelesen. Die Sonne scheint, es ist aber extrem diesig. Die Inseln sind nicht zu sehen und unsere Berge vom Balkon mal gerade so. Habe die Bilder von Teilen der Belegschaft als Album fertig gemacht.

Am Vormittag sagte man an der Rezeption, dass mit den Bildern alles i.O. sei. Bis zum Abend habe ich sie nicht gesehen, morgen früh sollen sie da sein, sind offensichtlich weggeschlossen. Vollkommen unklar was passiert ist.

Im Restaurant Hühnchen mit Reis und Shrimps und Gemüse im Schlafrock gegessen, mit Mineralwasser 280 Bt. Nach dem Essen mit Hilde im Internet die Post durchgesehen und dann die Homepage auf Vordermann gebracht. Heute lief alles reibungslos. Im Fernsehen die tolle Landung auf dem Hamburger Flughafen gesehen. Stefan hatte schon davon erzählt.

4.03.08

Beim Frühstück überlegten wir uns, dass wir zu einem Wasserfall fahren könnten. Bei Familie F. erkundigt, welcher am besten zu erreichen ist: Hin Lad. Sie machten den Vorschlag zu viert den Dschungel zu bezwingen. Am Hin-Lad-Wasserfall war ich schon in den vergangenen beiden Jahren. Nach ihren Schilderungen hatte ich den Wasserfall aber nie gesehen. Es gibt keine Ausschilderung und es stellte sich dann heraus, dass ich nach dem Ende der Straße immer nach rechts gegangen bin und die richtige Richtung war nach links. Im Hotel gab es keinen freien Fahrer und die Rezeption bestellte einen Pickup von einer anderen Firma für 500 Bt. Um 9.30 Uhr ging es los. Ich konnte übrigens mit der Rezeption wieder nicht klären, ob die bestellten Bilder fertig sind oder nicht. Unmöglich!

Wir stiegen aus dem Auto aus, da kam Familie F. angebraust. Auf dem Weg nach links war ich schon einmal 50 bis 100 m gegangen. Nach nur 300 m hatten wir einen Blick auf den Wasserfall und Familie F. kannte schon ein schönes Plätzchen zum Lagern. Wir hatten einen schönen Blick auf Felsen, Palmenhaine, Berge. Dann erkundeten wir zu zweit den oberen Teil des Wasserfalls. Die Frauen hatten es sich auf den Felsen ein Plätzchen gesucht. Wir mussten im Bachbett hoch klettern, teilweise krochen wir durchs Unterholz. Als wir beschlossen nicht weiter zu klettern, rutschte ich aus, saß im Wasser und erzeugte eine Flutwelle. Davon bekam die Kamera etwas ab. Alles ging so schnell, dass man den Hergang nicht nacherzählen kann. Jedenfalls verabschiedete sich die Elektronik. In Badehose wieder runter klettern, da konnte man wenig für die Kamera tun. Unten angekommen trocknete ich so gut es ging die Kamera ab und öffnete alle Klappen um die Innereien zu trocknen. Sie verweigerte den Dienst. Wo wir saßen hatte Familie F. eine wilde Orchidee gefunden. Ich kletterte noch den Wasserfall runter, das schönste Bild konnte nun nicht mehr geschossen werden. Ich fand Palmen, an denen in 2 m Höhe Früchte wuchsen. Ich schlug sie ab und nahm sie zur Untersuchung mit. Nachdem ich eine aufgeschnitten hatte, war klar: Betelnüsse! Beim Abstieg fanden wir auch Plätze, wo sie zum Trocknen lagen. Aber so richtig kümmerte sich wohl keiner um die Nüsse, denn sie lagen überall unter den Betelpalmen rum. Gegen 13 Uhr machten wir uns alle auf den Rückweg, d.h. ich rief den englisch sprechenden Freund des Fahrers an. Als wir an der Straße anlangten, warteten sie schon auf uns. Gegen 13.30 Uhr waren wir wieder im Resort. Herrlicher Ausflug.

Die Trocknung des Fotoapparates zeigte einen Erfolg, er funktioniert scheinbar wieder, nur das Display auf der Rückseite hat seinen Geist aufgegeben.

Vor dem Essen ergibt sich immer die Frage: Was essen wir. Da sind die Vorschläge des Chefkochs hilfreich. Hilde bevorzugte Hühnchen mit Kaschunüssen und ich wählte den empfohlenen Kingfisch mit einer besonderen Soße. Ich fragte, ob er scharf ist. Antwort: Nein, nicht besonders. Wir waren um 18.45 Uhr fast wie jeden Abend die einzigen Gäste. Dann wurden zwei Gerichte an unseren Tisch gebracht. Eins konnten wir Hilde zuordnen, das zweite wanderte wieder in die Küche. Dann kam kurze Zeit darauf mein Fisch. Sah gut aus. Der erste Happen verschlug mir die Sprache. Ich schnappte nach Luft, musste Husten. Die Restaurantmannschaft grinste, die Chefin kam angerast und suchte die Chilischoten aus meinem Essen. Danach war es sehr schmackhaft. Mit Zwei Mineralwasser zahlten wir 460 Bt.

5.03.08

Früh aufgestanden, um 8 Uhr zum Markt gefahren. Der Bus war diesmal voller Schweden. Dadurch hatten wir aber eine Stunde Aufenthalt bei schönstem Wetter, die viel zu schnell verging. Diesmal hatte ich die Videokamera mit. Wir kauften Mangos, Pfeffer und die „Pflaumen“, die keine sind und am teuersten waren. Für Hilde gab es noch ein Highlight. Eine ältere Dame fasste sie mit ein verschmitzten Lächeln am Arm. Hilde fühlte sich als Schornsteinfeger, der Glück bringen soll. Hoffentlich hat der Farang ihr Glück gebracht.

Dann ging es zum Pool. Das Meer schien ruhiger, aber die Wellen schlugen so hoch, dass meine Haare voller Sand waren. Um kurz nach 12 Uhr braute sich über dem Meer einiges zusammen und gegen 12.30 Uhr wichen wir dem Regen und dem Sturm. Als wir im Zimmer waren, war auch der Regen vorbei.

An der Rezeption sind wir keinen Schritt weiter. Wir haben, wenn schönes Wetter ist, ein Auto zur Fähre nach Koh Samui bestellt. Aber die Bilder sind immer noch nicht da. Ich wollte sie der obersten Managerin des Hotels im Internet zeigen, das streikte. Am Vormittag war ich auch schon nicht an die Mails rangekommen. Die jetzige Erklärung ist: Die Bilder hat ein Kollege der Nachtschicht. Er arbeitet von 22 bis 8 Uhr. Da ich jeden Morgen frage und wir weit vor 8 Uhr zum Frühstück gehen, kann das eigentlich auch nicht sein. Sollte ich die ganze Aktion vergessen?

Abends sitzen wir immer einige Zeit am Meer, dazu war es diesmal zu stürmisch. Die Bangkok Post sagt örtliche Gewitterschauer in unserer Gegend voraus. Im Restaurant bestellte Hilde ein Klubsandwich und ich Tom Kha Poogn. Ich bestellte es in meinem besten Thai, die kleine Serviererin verstand mich nicht. Also schrieb ich in bester Schrift den Namen des Gerichts auf ihren Bestellzettel. Sie verbesserte noch meine Aussprache und die Bestellung ging in die Küche. Hildes Sandwich kam und mein Essen auch, es entsprach aber nicht meinen Vorstellungen. Ich dachte, was solls und protestierte nicht. Es war verdammt scharf, wirklich an der Grenze des Erträglichen. Zwischendurch musste ich meinen Mund mit Wasser und Reis ablöschen. Dann kam doch die Chefin und ich wies auf die missglückte Bestellung hin. Sie verstand mich sofort und verschwand mit dem Essen. Nach kurzer Zeit erschien das richtige Gericht. Später kam die kleine Serviererin und entschuldigte sich. Mit Hilfe schriftlicher Kommunikation konnten wir das Problem schließlich klären. Auf dem Zettel stand Tom Kha Poogn und sie hatte aus unerklärlichen Gründen Tom Yang Poogn bestellt. Ich kann von dem letzten Gericht nur abraten. Alles verlief in einer entspannten Atmosphäre, es wurde viel gelacht.

6.03.08

Als wir zum Frühstück bei der Rezeption vorbei kamen, wollten wir noch nach Koh Samui fahren. Nachdem wir den Himmel über dem Meer von der Terrasse aus beobachtet hatten, änderten wir unsere Meinung und machten daraus einen Stadtbesuch. Um 9.15 Uhr kam das Auto. Als erstes tauschten wir 200 Euro-Schecks, dann ließen wie uns bei 7-Eleven aussetzen. Nach Anruf an der Rezeption sollten wir hier wieder abgeholt werden. Dann begann unsere Shoppingtour. Hilde fand ein chinesisches Schwein. Einem kleinem Mädchen als Verkäuferin erklärten wir, wenn wir zurückkommen, nehmen wir es mit. Dann besuchten wir den chinesischen Tempel und fotografierten und filmten mit Genehmigung. Die Sammelbüchse wurde für uns ins rechte Licht gesetzt, wir spendeten natürlich. Neben allen religiösen Darstellungen beeindruckte uns ein „Schwiegermutterstuhl“, ein roter Stuhl, bei dem die Sitzfläche und Rückenlehne mit 5cm langen Spitzen gespickt waren. Auf ihm lagen irgendwelche Schachteln, die ich beiseite legen durfte, um zu filmen. Wer muss sich auf diesen Stuhl setzen?

Im Geschäft gegenüber fanden wir ein Holzhaus, das uns sehr gefiel. Wir bezahlten und wollten es auf dem Rückweg mitnehmen. Der Verkäufer begann sofort mit dem Putzen. Im Kaufhaus tranken wir erstmal einen Eiskaffee. Hilde wollte sich weiter umsehen, ich wollte die Stadt weiter erkunden. Die Stadt ist eigenartig strukturiert. In einem Teil bei uns in der Nähe sind die Banken und der Mittwochsmarkt. Dann kommt eine Weile gar nichts, dann Schule, Kloster, Sonntagsmarkt und Polizei. Im mittleren Teil ist 7-Eleven, Kodak, das Kaufhaus. Dann kommt wieder einige Kilometer fast nichts. Im drittem Teil ist ein täglicher Markt und weitere Geschäfte. Er liegt um einen Fluss herum. Zu Fuß ist nichts zu machen, man braucht einen fahrbaren Untersatz.

Als ich am Ende des mittleren Teils war, kehrte ich um und Familie F. kam mir entgegen gebraust. Wir saßen dann alle noch einmal im Kaufhaus und erfrischten uns. Hilde lies sich noch in Puncto Seifen beraten. Sie kaufte Seifen aus hiesigen Naturprodukten, z.B. Papaya-, Mangostan- und Tamarindenseife.

Dem Computer ist das Klima aufs Gemüt geschlagen. Das Schreiben ist sehr mühsam. Wenn man auf den Cursor nicht aufpasst, schreibt er irgendwo auf der Seite weiter, d.h. er springt beim Schreiben an eine beliebige Stelle und ein Wort steht z.T. Dort, wo es hin soll und der Rest irgendwo. Die Formatierung linksbündig – rechtsbündig ändert sich ohne mein Zutun. Bereiche werden markiert und gelöscht. Chaos! Sehr zeitaufwendig!

Auf dem Rückweg kauften wir Mangos, Schlangenfrüchte, holten unser Haus und das Schwein ab. Das Mädchen hatte alles eingepackt und kam uns erleichtert entgegen, sie hatte etwas verkauft. Gegen 12 Uhr riefen wir im Hotel an, sie können uns bei 7-Eleven abholen. Nach dem Einkauf von Joghurt und einer Telefonkarte und weiteren zwei Anrufen kam um 12.40 Uhr unser Auto. Die Fahrerin erzählte übrigens schon bei der Hinfahrt ungefragt, dass alle unsere Bilder kennen. Abends im Restaurant hatte niemand die Bilder gesehen. Gegen 12 Uhr begann es leicht zu regnen. Wir sprangen noch in den Pool. Über dem Meer braute sich weiterer Regen zusammen. Insbesondere über Koh Samui regnete es. Gut, dass wir nicht gefahren waren. Während wir mittags schliefen, regnete es kräftig.

Gegen 16.30 Uhr verabschiedete wir Familie F. Sie fahren in einem 24-Personen-Bus über Nacht nach Bangkok. Nach Klärung unserer Abfahrt am Sonntag saßen wir wie üblich am Meer. Nach 45 Minuten vertrieb uns der Regen. Unser Essen bestand diesmal aus Fish and Ships, Shrimps und Gemüse süß-sauer. Mit Mineralwasser zahlten wir 440 Bt.

7.03.08

Als wir um 6 Uhr aufwachten, regnete es heftig. Das Frühstück konnten wir auf der Terrasse einnehmen bei starkem Wind. Über dem Meer kamen Regenwolken gezogen, die den ganzen Tag Regenschauer brachten. Hilde saß auf dem Balkon und ich am Rechner. Ich konnte zwei Fotoalben abschließen und auf die Homepage stellen.

Unsere Fahrerin von gestern bat um die Bilder vom Personal auf einer CD. Wir kamen dann auf die Bilder zu sprechen. Bisher ist überhaupt nichts passiert. Ich habe die Bilder auf einem USB-Stick mit einer Anweisung am Montag an der Rezeption abgegeben und Dienstag zurück erhalten. Meine Frage, ob ich im voraus bezahlen soll, wurde verneint. Das schien mir normal, denn wir haben z.B. noch keine Fahrt zum Markt bezahlt, die Abrechnung erfolgt später. Dieser gute Wille ging verloren und keiner trug die Verantwortung auf Rechnung des Hotels die Kosten zu tragen. Warum immer gesagt wurde, nächsten Morgen sind die Bilder da, bleibt ihr Geheimnis. Scheinbar hat Jak das Problem verstanden. Sie erhielt wieder den USB-Stick, eine Anweisung und 300 Bt. Mal sehen was sich ereignet. Jak war sehr dominant, fast unnahbar, ohne Lächeln. Abends erfuhren wir, dass sie die Tochter der Besitzerin des Hotels ist.

Um 17 Uhr saßen wir am Meer, ließen uns vom Wind umtosen und schauten auf die heranrückenden Wolken. Einen kurzen Spaziergang um Bier zu kaufen, absolvierten wir trocken. Im Restaurant bestellten wir Reis mit Hühnchen, überbackene Kingprawns und Mineralwasser für 430 Bt. Mit der Chefin auch über die Bilder gesprochen. Als Entschuldigung für den Schlamassel erhielten wir ein Stück Kuchen.

Ein Anruf bei Sony ergab: Der Rechner ist nicht registriert. Damit wird aus technischen Gründen das TGB eingestellt, neue Bilder gibt es weiter. Für heute habe ich für diesen Text fast zwei Stunden gebraucht. Sorry!!!!

Im Laufe des Tages(12.3.) mit Annette telefoniert und sie sagte so nebenbei: Nimmt doch mal eine andere Tastatur! Und ich benutze die von der Rezeption. Es geht, zwar sind y und z vertauscht und die Umlaute werden durch Thai-Kringel wiedergegeben, aber im Endeffekt ist es möglich!!! Jetzt werden die Eintragungen ab 8.3. nachgeholt.

8.3.08

Um 6 Uhr regnete es stark. Frühstück auf der Terrasse war bei starkem Wind möglich. Nach dem Frühstück wieder Regen. Um 10 Uhr konnten wir zum Talkoo Resort gehen. Schön im Strandrestaurant gesessen und Orangensaft getrunken. War in der Rezeption, um die Bilder vorzustellen. Da kein Rechner zur Verfügung stand, habe ich auf einen Zettel geschrieben, wie man an die Bilder kommt. Die ehemalige Mitarbeiterin von Golden Beach behauptete später, die Bilder gesehen zu haben. Dann zogen Wolken auf und wir mussten ins Innere des Restaurants wechseln und haben noch einen Kaffee getrunken. In der Regenpause sind wir zurückgeeilt. Wir waren kaum da, da schüttete es wieder. Unterwegs noch lebende Schlange am Strand gefunden. Eine Thai behauptete, sie sei aus dem Meer. Die Schlange hatte aber keinen abgeplatteten Schwanz. Der Strand war durch dem Sturm verwüstet. Man konnte alles finden, Glühlampen aller Fabrikate, Flaschen aller Größen und Plaste über Plaste.

Um 12.30 Uhr im Pool gebadet. Gegen 13 Uhr wurden wir vom Regen vertrieben. Nach dem Mittagsschlaf ins Restaurant gegangen, um zum Abschied Banana Split zu essen. Auf der Terrasse war es so windig, dass wir ins Restaurant flüchteten. Um 16 Uhr waren endlich unsere Bilder da. Alles war ein Missverständnis sagte Jack. Mit ihr noch kurz über Skype gesprochen. Soll angeblich bei ihrem DSL nicht laufen. Habe es ihr dringend empfohlen. Dann haben wir begonnen, die Bilder zu verteilen. Alle haben sich gefreut. Einige waren traurig, da sie wegen Schichtdienst nicht dabei waren.

Ab 17 Uhr haben wir letztmalig im Pavillon auf Liegestühlen gesessen und aufs Meer geschaut. Kean kam vom Markt und sagte uns, dass sie keine Krabben und Shrimps kaufen konnte. Hat für uns Mangos mitgebracht. Um 18 Uhr gingen wir zum Abschiedsessen. Auf unserem Tisch standen Blumen und ein Licht. Wir wurden noch gefragt: Draußen oder Drinnen? Aber draußen war es so windig, dass auf dem Meer sich Schaumkronen bildeten. Sie hatten für uns vorbereitet: Gebratenes Hühnerfleisch mit scharfer Soße, für mich Tom Khai Poogn extra mild, als Abschluss Reispudding mit Nüssen und Mangos. Alles exzellent. Natürlich noch einmal ein Bild gemacht. Das Abschiedsessen war ein Geschenk für uns. Natürlich haben wir ihre Tipbox bedient.

9.3.08

Um 6 Uhr aufgestanden und angefangen zu packen. 7.30 Uhr Frühstück und Verteilen der letzten Bilder. Wir wollten letztmalig auf der Terrasse frühstücken, aber der Regen vertreibt uns. Von allen verabschiedet, Kean will uns um 11 Uhr noch mal die Hand schütteln. Um 9 Uhr waren wir mit dem Packen fertig. Der Sturm war so stark, dass wir im Zimmer blieben und gelesen haben. Um 11 Uhr alles fertig zur Abfahrt. Da das Auto nicht kommt, werden wir noch mit Getränken versorgt. 11.30 Uhr - noch immer kein Auto, also Hr. Zimmer angerufen. Er hat gestern in Bangburd angerufen, können uns nicht vergessen haben. Wird sich erkundigen und ruft zurück. Dann teilt er mit, dass der Fahrer schon in Khanom ist, wird gleich da sein. Um 11.40 Uhr ist das Auto da. Großer herzlicher Abschied. Khanom ist Geschichte.

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