01.03.12

Nach üblichen 25 bis 30 min waren wir in Bang Saphan und hielten zum Einkaufen. Der chinesischen Laden hatte entweder geschlossen oder es gab ihn nicht mehr. Also bei 7/11 und auf dem Markt eingekauft. Um 13 Uhr ging es weiter. Nach einer halben Stunde waren wir am Ziel. Die gefahrene Strecke kannten wir schon von vergangenen Jahren. Wir landeten im Baan Klang Aow Resort. Man kann es offensichtlich auch zusammenschreiben. Vorher haben wir in der Ferne den Klosterberg gesehen.

Freundlicher Empfang. Wir haben Bungalow 12. Sehr dichte Bebauung in einem üppigen Grün.

Die Einrichtung ist besser als in den beiden anderen Bungalows. Mehr Möbel bedeutet weniger Platz. Und es fehlt an Abstellmöglichkeiten. Dafür können wir DW sehen und haben Internet im Bungalow. Die Anlage hat zwei Pools. Wir sind in der Nähe des größeren. An den Poolen stehen Liegen mit Auflagen, am Strand Sonnenschirme mit Liegestühlen (wie auf Koh Lanta). Ich habe gleich mal einen kleinen Spaziergang am Strand entlang gemacht und bin bis zum Beach Restaurant gelaufen. Dort haben wir mal gegessen, als wir mit Arame im Wat auf dem Berg waren. Auch hier wird Land verkauft und Wohnungen angeboten.

Mit Annette ausgiebig geskypt.

Wir haben im neuen Resort gegessen. Große Shrimps hatten sie nicht, ich musste auf Fisch ausweichen. Hilde hat sich ein Thunfisch-Sandwich genehmigt. Als Zugabe bekamen wir einen Teller mit Papaya, Wassermelone und Kaktusfrüchten. Ich habe ihn in den Kühlschrank gebracht, bevor wir noch zu einem kleinen Geschäft gelaufen sind, um etwas gegen fliegende Plagegeister zu kaufen.

Hilde liest, ich sitze am Computer. Wir saßen zuerst auf unserem Balkon/Terrasse, haben uns dann in den Bungalow zurückgezogen wegen der Mücken. Bevor ich mich noch den letzten Bildern aus Bangburd widme, werde ich erstmal ein paar vom neuen Resort zeigen.



02.03.12

Wir haben beide wunderbar geschlafen. Es gab ein ordentliches Frühstücksbufett. Der Blick zum Meer sehr angenehm. Die Palmen halten viel vom Sonnenlicht ab. Der leichte Seewind trägt zu einer angenehmen Atmosphäre bei. Es gibt eine „Eierstation“, wo alles frisch nach Wunsch vorbereitet wird. Dazu schönes Obst, z.B. Mangos!

Anschließend ging Hilde zum Strand und ich bekam ein Fahrrad. Unterwegs merkte ich, dass ich im Auftrage des BKA mit der Agentennummer 08 tätig war. Sinnigerweise ist BKA08 auch die Einwahlnummer fürs Internet am Bungalow. Die Fernsicht war nicht besonders. Ich fuhr bis hinter das Wat. Zum Kloster hoch komme ich mit dem Fahrrad nicht. Es ächzt und stöhnt in allen Lagen, hat keine Gangschaltung aber funktionierende Bremsen, der Sattel ist viel zu tief, aber es fährt.

Von uns aus reiht sich ein Resort an das andere. Vor dem Berg ist ein sehr großer Fischereihafen und große Shrimpsteiche, alle mit Netzen überspannt sind. Ich bin noch hinter den Tempelberg gefahren, habe aber die Stelle nicht erreicht, wo wir vor Jahren mit Klaus waren. Zurück habe ich den Strand verlassen und durch Zufall einen Tempel gefunden, wo die Mönche schuften mussten. Von dort wieder zum Strand und zurück. Nach zwei Stunden Stunden sind wir baden gegangen. Die Sichtweite im Wasser ist schlecht. Das Knie ist nicht mehr zu sehen, wenn man bis zum Hals im Wasser steht. Der Strand ist überall sehr breit, bei uns sind es 60 große Schritte. Der Sand ist mittags so heiß, dass man Latschen braucht. Gegen 12.30/13 Uhr ziehen wir uns in den Bungalow zum Mittagessen und Schlafen zurück.

Gegen 15 Uhr wird Tee/Kaffee getrunken. Dann ist Deutschland aufgewacht und wir können Skype aktivieren.

Wir hatten grade eine anstrengende Zeit mit Skype. Jana, dann kam Annette dazu. Danach Stefan und schließlich Ernst. Teilweise war die Übertragung erstklassig, wenn ich natürlich den Empfangsbereich verlassen habe, brach alles zusammen. Mit Ernst mussten wir das Video ausschalten.

Wir sind zum Abendessen zum Beach Restaurant gelaufen und haben mit Blick zum Tempelberg gegessen. Hilde hat weiter Hühner dezimiert, ich habe mich an Shrimps gehalten.

Im Bungalow habe ich Hilde die Bilder des Tages gezeigt und dann passierte etwas Unglaubliches: Das Bild auf dem Display drehte sich um 90°. Ich hatte irgendwann von der Möglichkeit gelesen, verstehe aber nicht, wozu das gut sein soll und noch dazu ohne Rückfrage. Bei jedem Scheiß wird gefragt, hier nicht. Meine zweimalige Suche in der Betriebsanleitung blieb erfolglos. Ich war sauer, schaltete den Rechner aus und griff zum Buch. Nach einer Stunde rief ich Stefan an. Nach kurzer Zeit gab er mir die Antwort: Strg+Alt+Pfeiltasten. Ganz einfach. So konnte ich kein TGB schreiben und keine Bilder bearbeiten!





03.03.23

Hilde zum Strand und ich fuhr in die andere Richtung. Bis zur Brücke über einen Klong(?) fuhr ich immer am Strand entlang. Höchstens drei Resorts. Von der Brücke wieder ins Inland. Rechts führte eine Straße parallel zum Strand zurück in unsere Richtung. Ich fuhr aber noch bis zu den Bahngleisen und konnte einen Zug nach Bangkok hinterherschauen. Dann gings ins Kloster am Bahnübergang. Ich hörte Mönchsgesang und fand eine Zeremonie: Ein Thai und fünf Mönche. Dann ging es auf der Parallelstraße zurück. Landeinwärts war sumpfiges Gelände und wo möglich Landwirtschaft: Ananas, Thaikartoffel, Kokosnüsse. Das mit der Thaikartoffel war schwierig. Ich sah die Felder, die Pflanze blühte und Frauen waren dabei, von einigen Pflanzen mit einer gewöhnlichen Schere sorgfältig 20 cm lange Stücke abzuschneiden und einzupacken. Verständigung war natürlich nicht möglich. Also nahm ich ein Stück Pflanze mit. An der Rezeption zuerst Rätselraten, dann kam die Erklärung. Die 20 cm lange Stücke werden in die Erde gesteckt und entwickeln sich zu neuen Pflanzen, deren Wurzeln dann die Thaikartoffeln (Bataten) sind. Bei uns braucht am Saatkartoffeln. Großen Teich mit Lotosblumen gesichtet. Beim Fotografieren tauchte ein deutsches Ehepaar auf. Die hatten eine daumendicke Wurzel (Thaikartoffel) in der Hand, das Geheimnis der Pflanze kannten sie auch nicht.

Ich habe praktisch eine Runde um unser Resort gedreht und u.a. noch 7/11 gefunden und Joghurt mitgebracht. Fast hätte ich eine Agame überfahren. Die größte bisher gesehene Agame spurtete vor mir her und brauchte 100 m um die Straße zu überqueren.

Um 16 Uhr fuhren wir kostenfrei zum Markt von Bankrud. Ein Fotoparadies! Wir kauften Mangos (Kilo für 30 Baht), ein im Ofen gebratene Huhn (130 Baht), zwei Äpfel (je 10 Baht) und Mandarinen. Außer Mandarinen war alles viel teurer auf Koh Lanta.

Danach ins Internet und Skype gestartet. Mit Stefan telefoniert und dann über Skype weitergemacht. Stefan und Caroline unsere Anlage gezeigt mit Blick zum Meer.

Nachdem das TGB so einigermaßen fertig ist, kann es an die Bilder gehen.



4.3.12

Abends lief mit Internet gar nichts und ich musste aufgeben. Gestern kam um 12 Uhr ein Bus mit chinesischen(?) Senioren. Die kamen heute um 6 Uhr laut schnatternd am Bungalow vorbei. So konnte ich alles nachholen.

Z.B. bei Wikipedia nach Bataten=Süßkartoffel nachschauen: “Die Vermehrung der Süßkartoffel kann auf drei Wegen vorgenommen werden: Die Vermehrung durch Samen, die Vermehrung durch Sprossstecklinge und die Vermehrung durch die Speicherwurzeln. Da nur wenige Samen gebildet werden und diese auch schlechte Keimfähigkeiten besitzen, ist die sexuelle Vermehrung wirtschaftlich nicht von Bedeutung. Meist werden die Pflanzen durch etwa 30 bis 45 mm lange Sprossstecklinge vermehrt. Bei den Stecklingen werden die untersten Blätter entfernt und sie werden auf etwa 2/3 der Länge schräg in das Substrat gesteckt, so dass sich neue Wurzeln bilden können.

Um aus den Speicherwurzeln neue Pflanzen zu ziehen, werden meist mehrere Süßkartoffeln eng nebeneinander in Substrat gelegt. Aus den Wurzeln entstehen dann neue Sprossen, die, sobald sie eine Länge von 22 bis 30 cm erreicht haben, von den Speicherwurzeln abgeschnitten werden können, um sie auszupflanzen.“

Mit einer Jahresernte von 126 Mio. Tonnen (etwa 2008) ist sie nach Kartoffeln und Maniok auf dem dritten Platz der Weltproduktion von Wurzel- und Knollennahrungspflanzen; größter Produzent ist die China. Mit der Kartoffel ist die Süßkartoffel nur entfernt verwandt.“

Alles geklärt?

Gestern ging abends im Internet nichts. Heute habe ich noch die restlichen Bilder aufbereitet und alles ins Netz gestellt.

Um 10 Uhr bin ich aufs Rad gestiegen und habe den Bahnhof gesucht. Hilde war schon ab 9 Uhr am Strand. Die lauten Chinesen sind nach dem Frühstück abgefahren.

In der Nähe des Bahnhofs habe ich ein weiteres Wat gefunden. Zustand war nicht besonders, wurde renoviert. Der Bahnhof ist sehr klein. Die Umgebung etwas trist. In der Nähe des Bahnhofs ist eine kleine Fabrik, die Kokosnüsse verarbeitet, d.h. ich habe nur das Aufbrechen der Hülle gesehen. Das Kokosfleisch wird woanders gewonnen. Bei 7/11 groß eingekauft. Um 11.15 Uhr war ich wieder am Strand.

Die Wellen waren heute etwas höher. Zum Abschluss des Vormittags haben wir beide Pools ausprobiert.

Nachmittags ist das Internet mehrmals zusammengebrochen. Mit Stefan und Kindern war dann die Skype-Verbindung doch ganz gut. Übrigens ist das häufigste Geräusche hier: Blätter fegen. Mindestens zwei Junge Männer sind ständig im Einsatz.

Nun einiges zu dem die Bucht beherrschenden Tempel Wat Thang Sai. Die 13,82 m hohe Buddhastatue wurde 1992 zum 60. Geburtstag der Königin Sirikit eingeweiht. Der Tempel Phra Mahachedi Prabhat wurde anlässlich des 72. Geburtstages von König Bhumipol von 1998 bis 2000 angelegt (s. Thailand, Rainer Krack, Tom Vater). Der Tempel ist in neun Stufen oberhalb der Buddhastatue errichtet worden.

Zu Abend haben wir bei uns gegessen. Die beleuchteten Palmen mit den hellen Schirmen und Stühlen am Strand und die auflaufenden Wellen haben eine tolle Kulisse abgegeben.



05.03.12

Nach dem Frühstück ist Hilde zum Strand und ich habe versucht auf die andere Seite des Klongs hinter unserem Resort zu gelangen. Ich habe eine Furt gefunden, die offensichtlich genutzt wird, aber das war mir nichts. Also über die Brücke in Richtung Bahnhof und zum Markt. Der war gut aufgeräumt. Keine Stände, kein Dreck. Etwa hinter unserem Resort (war nicht zu sehen) die ersten Süßkartoffelfelder. Alle haben Bewässerungsmöglichkeiten. An einer Stelle konnte ich mir einige Knollen organisieren. Hildes Kommentar: Die gibs bei REAL und flöten war die Entdeckerfreude. Der Rückweg führte bei 7Eleven vorbei und musste genutzt werden. Einige wichtige Dinge gekauft.

Die Wellen waren heute etwas höher, sodass wir zweimal im Pool waren.

Als wir schlafen wollten, brach an unserem Pool eine Kinderschar ein, die sich bis vier Uhr amüsierte. Mit Stefan geskypt, SMS an Annette und Maxim.

Wir sind im Beach Restaurant Essen gewesen. Schmackhaft und preiswert.



06.03.12

Beim Aufwachen meinte Hilde: Du wolltest doch den Sonnenaufgang fotografieren. Also musste ich aus dem Bett und an den Strand.

Das Meer ist hier übrigens „größer“ als an unseren anderen Aufenthalten. Die Bucht ist riesig und es sind keine Inseln zu sehen!

Die Rezeption hat ein eigenartiges Verhalten. Als ich fragte, welche Reisen man hier unternehmen kann, wurde ich an ein Reisebüro verwiesen. Von Deutschen erfuhren wir, dass man kostenfrei Sonnabends 16 Uhr zum Markt fahren kann, wenn man sich anmeldet. Als ich an der Rezeption fragte, ob wir ein Auto zum Tempelberg bekommen könnten, war klar: Anmelden genügt, das vielleicht schönste Kloster Thailands wird kostenfrei gezeigt. Wir fahren morgen um 9 Uhr. Was gibt es noch für Möglichkeiten?

Ich bin kurz nach 9 Uhr zu einer Tour jenseits der Bahnlinie gewesen. Es war Farmland: Kokospalmen, Ölpalmen, Gummibäume, dazwischen Ananas. Landeinwärts ist es mit meinem Fahrrad schwierig, es geht fast immer leicht bergauf und es wird da nicht kühler. Mein Besuch bei zwei Damen auf einem Ananasfeld endete wieder mit einem Fiasko. Verständigung gleich Null. Wahrscheinlich haben sie sorgfältig die Ananaspflanzen ohne Früchte abgeschnitten, um sie zur Vermehrung an anderer Stelle wieder einzupflanzen (wie bei den Süßkartoffeln, vegetative Vermehrung).

Kurz nach 11 Uhr war ich mit Bananen und Getränken wieder zurück. Bei 7Eleven war großer Putztag, innen und außen.

Zweimal im Meer gebadet. Die Höhe der Wellen nimmt im Laufe des Tages zu, man muss mittags aufpassen, dass man kein Wasser schlucken muss.



Abends bei uns gegessen. Durch Missverständnis bei der Bestellung habe ich erstmals in diesem Jahr einen ganzen Fisch bekommen. Hat gut geschmeckt.



07.03.12

Um kurz vor neun Uhr standen wir an der Rezeption und unser Auto wartete schon. Die Fahrt dauerte etwas über 10 min und der goldene Buddha schaute auf uns herab. Kalte Kokosmilch gab es noch an der gleichen Stelle. Hilde erkundete die untere Ebene, ich stieg an der langen Schlange zum Tempel und habe alles Mögliche fotografiert. Herrliche Aussicht von überall. Es waren relativ viele Thais da. Eigenartiger Weise haben wir nur Thais gesehen. Bei der Rückfahrt baten wir den Fahrer irgendwo zu halten, damit wir gelbe Mangos kaufen können. Er sagte: Ja. Und fuhr schnurstracks ins Resort zurück. Das war ein Sprachproblem, das uns schon mehrmals passiert ist. Wenn man nichts versteht, sagt man Ja.

Dann waren wir am Meer. Bis zum Hals im Wasser konnte man die Füße sehen! Es gab einige Quallen: Wurzelmundquallen (ungefährlich) und die kleinen nicht sichtbaren, die stechen. Die Quallen, die wir gesehen haben hatten alle einen Durchmesser unter 15 cm. Die meisten Bader kamen bis zum Wasser, sahen eine Qualle und drehten um, um im Pool zu baden. Ich werde versuchen, die Quallen zu filmen. Im Internet gibs ein Filmchen aus dem Berliner Zoo-Aquarium. Bei Wikipedia steht: „Die Gepunktete Wurzelmundqualle ist eine Schirmqualle, deren ursprüngliches Verbreitungsgebiet im Pazifischen und Indischen Ozean war.... Sie gehört zu den größten Quallen der Erde.“ Und weiter: „Der Quallenschirm ist durchsichtig bis leicht bläulich und eher flach mit einem Durchmesser von bis zu 35 Zentimetern. Große Tiere können den doppelten Durchmesser annehmen. Die Gepunktete Wurzelmundqualle gehört deshalb zu den größten Quallen der Erde. Der Schirm trägt mehrere weiße, kristalline und lichtbrechende Punkte. Am Rand des Schirms sind, wie für Arten aus der Ordnung der Wurzelmundquallen typisch, keine Tentakel vorhanden.“

Jochen zum Geburtstag gratuliert, mit Maxe und Stefan geskypt.

Da wir Blut geleckt hatten, habe ich eine Fahrt nach Bang Saphan zum Markt (Mangos) und zur Höhle bestellt. 500 Baht bis Bang Saphan, zur Höhle +300 Baht. Fahren Morgen um 9 Uhr.

Kurz bevor wir essen gingen und ich die letzten Daten ins Internet schaufelte rief die kranke Caroline per Skype an. Sie redete wie eine Alte und machte nebenbei ihre Schularbeiten.

Wie aßen erstmals in Li´s Restaurant am Strand im Sand bei Vollmond und bei angeleuchteten Kloster auf dem Berg. Die Anzahl der Schiffe, die Tintenfische mit Licht anlocken ist hier enorm. Bei 50 hat Hilde aufgehört zu zählen. Hilde wollte Nudeln mit Huhn und geriet an Glasnudeln (echter Thai-Matsch) während ich ein großes Stück Fisch in rotem Curry bekam. Dazu zwei Wassermelonen-Shakes. Alles für 210 Baht – unschlagbar.



08.03.12

Internationaler Frauentag in Thailand. Rechtzeitig dran gedacht. Beim Frühstück gewaltige dunkle Wolke über dem Meer. In einer Wettervorhersage war die Regenwahrscheinlichkeit für heute 40%. Alles verzog sich nach Süden. Um 9 Uhr stand unser Auto bereit. Vor Bang Saphan waren die Straßen nass, dahin war der Regen abgezogen. Zuerst ging es zur Höhle Thum Ma Trong. Für 100 Baht von uns wurde der Eintritt bezahlt und jeder bekam von einer Nonne zwei Räucherstäbchen, eine Kerze und drei sehr kleine Stückchen Blattgold (Goldfolien). Auf der rechten Seite stehen einige Hütten für Nonnen, die zur Straße durch Stacheldraht abgeteilt sind. Vor dem Eingang steht ein goldener Buddha, da wurden die Räucherstäbchen angezündet und die Folie angeklebt. Dann gings in die Höhle. Wir störten die Fledermäuse im Eingangsbereich. Die zahlreichen Buddhastatuen waren im wesentlichen unverändert. An der tiefsten Stelle der Höhle, wo wir noch nie waren, waren meine Sandalen nicht gut genug. Ich rutschte aus mit der Kamera in der Hand (häuft sich in der letzten Zeit!). Erst Kamera retten, dann alles andere. Ist gut gegangen, die Hose muss dringend gereinigt werden. Vor den liegenden Buddhas war der Fußboden neu hergerichtet worden. Die Höhle ist immer wieder beeindruckend. Wir waren die einzigen Gäste.

Dann gings zurück nach Bang Saphan. Bei den Chinesen Käse und Wein gekauft, bei 7Eleven Joghurt, auf dem Markt Mangos, Ananas und Papaya. Um 11.20 Uhr waren wir wieder zurück und geschafft wie nach einer langen Wanderung. Wir haben uns erstmal in den Bungalow zurückgezogen, wo uns gegen 12,30 Uhr die Reinemachefrauen aufscheuchten. Dann weiter geschlafen. Annette rief an und gratulierte zum Frauentag. Ernst hat sich angeschlossen.

Essen waren wir in Li´s Restaurant. Richtig im Sand am Strand gesessen. Auf jedem Tisch stand eine riesige Zehe Babybananen. Hilde wählte sich einen Fisch zum Grillen aus und ich Shrimps Tempura. Hat uns beiden herrlich geschmeckt bei Mondschein. War sehr preiswert. Das Kloster wurde heute leider nicht beleuchtet.

Danach meldete sich Caroline und später stieß noch Maxim dazu, der auch gratulierte.



09.03.12

Wir sind noch eine Woche am Meer. Die Zeit vergeht halt. Ich bin mit neuem Fahrrad (Kettenschutz, klappert nur) noch einmal in Richtung Tempelberg gefahren. Habe ein modernes Wat gesehen mit Solarzellen. Die Mönche verließen gerade per Pick-Up das Kloster. Die Shrimpsteiche am Fuße des Tempelberges besichtigt. Sehr freundliche Mitarbeiter, in Bang Saphan haben sie mich mal rausgeworfen. Konnte beliebig fotografieren, leider keinerlei Informationsgewinn. Aber das Lächeln war freundlich und einer wollte mich sogar zum Trinken einladen. Vielleicht hätte ich so doch erfahren, wie lang die gezüchteten Shrimps sind.

Hinter dem Tempelberg ans Meer gefahren und die Mönchsunterkünfte gefunden, denn auf dem Berg gibt es keinerlei Möglichkeiten.

Hilde ist jetzt milder gestimmt, dass ich täglich mit dem Rad unterwegs bin, denn der Weg führt immer am 7Eleven vorbei. Heute habe ich u.a. Schokoladenrolle mitgebracht!

Im Meer waren diesmal Unmengen von den nicht zusehenden stechenden Quallen. Die schönen großen waren auch da. Hilde kapitulierte, sie kann als Indikator für die kleinen Quallen dienen.

Gestern haben wir in Li´s Restaurant eine russische Familie aus Moskau kennen gelernt.

Nach dem Mittagsschlaf herrliche Kaffeerunde gemacht. Schon das Mittagessen war mit Mangos, Croissants, Chedda-Käse und Joghurt vorzüglich. Mit Annette geskypt.

Abends meldete sich Stefan, alles funktionierte schlecht: Skype und Telefon. Unklar warum.



10.03.12

Nach dem Frühstück: Regen. Er ist heute nicht nach Süden angezogen. Ich bin trotzdem mit dem Fahrrad nach Süden gestartet zum Wat am Eisenbahnübergang. Ein Mönch öffnete mir den Tempel (Bot) und wies auf einige Wandbilder hin in Thai. War sehr freundlich, aber nutzlos. Es fing an zu regnen und zu donnern. Ich fuhr vom Strand an den See, wo auf der anderen Seite die Lotosblumen waren. Der Klong fließt parallel zum Strand und biegt erst am Tempelberg zum Bahnhof ins Inland Richtung Berge ab. Es ist gleich 12 Uhr und es grummelt noch immer. Letztmalig, danach scheint die Sonne.

Nach dem Schlafen arbeitet Hilde ihre Telefonliste ab. Kurz vor 16 Uhr geht’s zum Markt, schon zum dritten Mal fahren wir mit Mo. Er hat sich über ein USB-Stick mit den Fotos von der Höhle gefreut. Der Strand ist nicht wieder zu erkennen. Einige Resorts sind mit Wochenendgästen gefüllt, unseres auch. Fliegende Händler bringen getrocknete Tintenfische an den Mann, bzw. die Frau.

Auf dem Markt kaufen wir eine gebratene Ente und stellen später fest: Das Huhn war besser. Die Ente war sehr fett und die Haut nicht knusprig. Aber geschmeckt hat sie auch. Dazu kamen Mangos und eine Ananas. Nach der Reise in den Pool gesprungen. Dessen Temperatur liegt leicht unter der Temperatur des Meeres, zum Erfrischen sehr angenehm.

Skypen mit Stefan und Kindern hat diesmal geklappt. Sie waren vor Jahren in der unbeleuchteten Höhle und haben vieles wiedererkannt.



11.03.12

Hilde war schon zum Strand und ich wollte mir eine am Vorabend erschlagene geflügelte Ameise ansehen. Da merkte ich: Neben meinem Computer ist was los. Es gibt ein kleines Filmchen, wie 1,5 mm große Ameisen die Flugameise auffressen.

Die morgendliche Radtour brachte erhoffte Bilder von Reihern. Bei einer vorherigen Tour müssen sie sich im Ausland aufgehalten haben. Heute waren sie freundlich und haben mich auf 40 – 50 m rangelassen. Auch alle möglichen Rinder fotografiert. Auf der Rückfahrt bei 7Eleven eingekauft. Im Meer waren wieder die kleinen Quallen, die mich gewaltig geärgert haben. Hilde war nur mit den Beinen drin, hat aber auch was abbekommen. Gelesen. Über dem Meer braute sich was zusammen und um 12 Uhr mussten wir uns zurückziehen.

Nach dem Schlafen hat es schon zweimal geregnet. Um 16.45 Uhr reicht das Tageslicht auf der Terrasse nicht mehr zum Schreiben am PC. Wir sitzen auf der Terrasse und beobachten das Tropengewitter. Im Süden starke Blitze und Donner. Es stört nicht, dass es mal regnet. Lange mit Annette geskypt und erstmals Video und Bilder per Skype gezeigt. Das Internet war diesmal gut. Auch Jochen hat sich gemeldet.

Wegen des Regens haben wir im Bungalow gegessen. Mit Jana noch geskypt.



12.03.12

Über dem Meer starke Wolkenbildung. Ab und an donnert es. Ich fahre trotzdem mit dem Rad nördlich am Bahnhof vorbei zu den Bergen. Der Markt am Bahnhof ist noch in Betrieb. Mangos haben wir, aber ich kaufe Mandarinen. In der Ferne ist immer Donner zu hören. Zuerst halte ich an einer Manufaktur für Geisterhäuschen und Grabchedis für Urnen. Dann geht es wieder nur bergauf. An einem Ananasfeld sehe ich Arbeiter und gehe zu ihnen. Beim Abschied bekomme ich eine riesige Ananas geschenkt. Fast an einem Pass an der Bergkette mache ich halt, es geht wieder abwärts und ich habe keine Lust mich wieder hoch zu quälen. Überall Ananasfelder. Auf der Rückfahrt fängt es an zu nieseln. Deshalb nur ein kurzes Foto vom Bahnhof Bankrud und dann zu 7Eleven. Hilde ist inzwischen vom Strand geflüchtet.

Nach einer Abkühlung im Pool ziehen wir wieder zum Strand, denn die Sonne scheint.

Nach dem Teetrinken mache ich eine Runde mit der Kamera auf unserem Gelände, um Blumen zu fotografieren. Höhepunkt sind drei Hörnchen, die in den Baumkronen und auf den elektrischen Leitungen miteinander spielen. Ich habe den Eindruck, dass mich zwei Stelzenvögel angreifen wollen. Ich bin doch nicht etwa ihrem Netz zu nahe gekommen. Zu den bekannten Hibiskusarten finde ich noch zwei uns ungekannte. Auslöser der Runde waren Blüten, die ich heute auf der Straße nach dem Regen gefunden habe. Die Bäume an der Straße sind sehr hoch. Auf dem Gelände hinter den Bungalows gab es kleinere, die man fotografieren konnte. Die Blumen, die nur morgens blühen, sind nicht enthalten. Mit Maxim geskypt.

Wir haben uns heute nicht raus getraut und haben in unserem Resort gegessen. Ich hatte vergessen mich einzusprühen und wurde dafür von allen Seiten gestochen. Kommentar der Rezeption: Gestern hat es kräftig geregnet!

Inzwischen ist es 20 Uhr und es regnet. Die Seite http://www.zoover.de/thailand/thailand/ban-krut/wetter sagt für heute 0% Regenwahrscheinlichkeit voraus. Für Morgen 10%. Sollten wir mal Kachelmann vorbeischicken.



13.03.12

Nachdem die Bilder vom Resort im Netz waren, konnte ich mich aufs Rad schwingen. Über dem Meer war alles grau, wenn die Sonne mal durchbrach, dann war sie stechend. Ich fuhr in Richtung Tempelberg und bog dann ins Hinterland ab. Kokos- und Ölpalmen, sumpfiges Gelände, Ananasfelder. Eine sehr schöne Fahrt, aber nichts fotogenes. Dafür meinen die Hunde, sie müssten mich anbellen und ggf. beißen. Da auch Rufe der Eigentümer nicht helfen, muss ich zur Selbsthilfe greifen. Steine liegen überall an der Straße und das verstehen die Hunde. Mit Steinen in der Tasche fahre ich weiter. Das hilft! Ich fahre einen großen Bogen und sehe ab und an den Berg gegenüber dem Tempelberg. So gelange ich wieder an die Uferstraße, weit vom Tempelberg entfernt. Als ich die Straße überquere kommt eine Motorrad vorbei, das einen Mönch transportiert. Der winkt mir freundlich zu. Wahrscheinlich hat er mich in einem der hiesigen Klöster gesehen. Ich fahre gleich an den Strand weiter. Dort treffe ich einen Franzosen, der mit Schlauchboot und Harpune auf Unterwasserjagd, bzw. zum Angeln war. Eine Welle warf das Schlauchboote um, der Motor lief voll Wasser. Große Katastrophe. Er war mit dem Bergen seiner Habseligkeiten beschäftigt. Ich half ihm beim Aufladen seines Schlauchbootes. Seine Thaifrau und drei Hunde begleiteten ihn. Am Strand lag ein Barrakudakopf mit beeindruckenden Zähnen. Ob er ihn geangelt hat? Sein letzter Barrakudafang war vor fünf Jahren, dafür mit 1,5 m größer.

Auf der Rückfahrt kam ich am Lieblingsresort von Klaus vorbei, das hatte er uns vor Jahren gezeigt. Kurz dahinter sah ich ein Grundstück, das mit Amaryllen übersät war. Achtung Naturschutz: Für Kühe und Bebauung sperren! Am Tempelberg vorbei zu 7-Eleven. Gegen 11.30 Uhr war ich zurück. Hilde war inzwischen am Strand. Wir haben im Meer und im Pool gebadet. Die Sicht im Meerwasser war ganz gut, aber durch die vielen Wellen trieben jede Menge Wasserpflanzen umher.

Am Nachmittag haben wir gemeinsam einen kleinen Spaziergang durch die Anlage bis zum Klong gemacht. Die Blumen, die Vögel und den Klong bestaunt. Hilde meint: Hier kann man wieder herfahren! Die Anlage gefällt uns mit jedem Tag besser. Für mich bedeutet das Fahrrad einen großen Aktionsradius. Und freies Internet zu jeder Zeit im Bungalow ist nicht zu verachten.

Wir waren bei Li Essen. Hilde hat sich an Huhn schadlos gehalten, ich habe fünf Prawns (300g) ausgewählt, gefangen im Meer und 10 – 12 cm lang (Hilde meint 15 cm) mit Plump-Soße. Wieder auf dem Strand gegessen, über uns die rot angestrahlten Wolken von der untergehenden Sonne und in der Ferne der Klosterberg und das Rauschen des Meeres. Was will man mehr.



14.03.12

Frühs gleich mit Sri Siam Holidays in Verbindung gesetzt, um unseren Transfertermin und die Bestätigung des Rückfluges zu klären. Wir fahren am Freitag um 12 Uhr nach Bangkok. Dann bin ich wieder mit dem Rad nach Süden, am Kloster vorbei in Richtung Berge gefahren. An einer Stelle wurde Ananas geerntet. Ich hielt, um ein paar Fotos zu machen und fuhr wieder mit einer Ananas weiter. Zuhause haben wir die beiden Früchte gewogen, jede fast 2 kg. Die Gegend ist offensichtlich überall ähnlich: Plantagen mit Kokos- und Ölbäumen, Ananasfelder und Kautschukbäume.

Das Meer ist etwas ruhiger, noch keine klare Sicht und keine Quallen, weder sichtbare noch fühlbare.

Abends wieder bei Li gegessen. Ich hatte einen Red Snapper, Hilde Huhn. Sie träumt von einem anständigen Stück Fleisch.



15.03.12

Unser letzter Tag im BKA. Ich breche zu meiner letzten Radtour in diesem Jahr in Thailand auf. Ich habe mir die schönste Strecke ausgesucht. An den Süßkartoffelfeldern und Reihern vorbei, zum prachtvollen neuen Gemeindezentrum (Investruine(?), keine Leute zu sehen), zum Kloster, dort die Schutzgöttin der Fischer gesehen, am Bahnhof vorbei, in die Kokosfabrik geschaut, zu 7-Eleven und zurück. Gebadet im Meer. Die Wellen sind zu hoch zum Schnorcheln, Quallen sind nicht zu sehen und zu fühlen.

Im Resort kommen täglich Busse mit den verschiedensten Leuten, z.B. Radfahrer, Senioren, Jugendliche. Heute sind zwei Busse mit jungen Leuten da, die abends sich mit Karaoke vergnügen. Schon kurz nach sieben Uhr war ein fliegender Stand mit Shirts da. Jetzt abends wurde jede Menge Delikatessen/Spezialitäten für Städter vor unserem Resort verkauft, z.B. getrocknete Tintenfische.

Wir hatten an der Rezeption eine Bestellung aufgegeben und irgendwie wurde 18 Uhr vereinbart. Als wir zum Essen gingen kam uns eine Dame hinterher und verwies auf 18 Uhr. Wir wollten aber erst essen gehen in Li´s Restaurant. Hilde Thunfisch-Sandwich, ich wieder Shrimps Tempora. Wieder im Resort merkten wir, dass sie uns zum Abschied ein Abendessen spendieren wollten, haben wir nicht mitbekommen. Wir bekamen noch Obst, ein Snack und Bier. Zum Abschied bekam Hilde ein Geschenk: Schöne Dose aus Kokosnuss und einen hübschen Stoff.

Mit Caroline geskypt im Beisein ihrer Freundin. Macht mich auf Textfehler bei den Bildern aufmerksam! Wurde sofort korrigiert.

Ich wollte noch etwas zu den Geisterhäuschen sagen. Bei Wikipedia findet man: „Geisterhäuschen werden errichtet, sobald ein Grundstück bebaut wird, um damit die Geister, die das Gelände bewohnt haben, für den Verlust ihrer Heimat zu beschwichtigen und ihnen auf demselben Grundstück eine Ersatzheimstatt zu geben.

Zusätzlich zu den Geisterhäuschen in Verbindung mit Wohn- oder Geschäftshäusern gibt es auch Schreine an besonders markanten heiligen Orten wie Höhlen, Felsen, außergewöhnlichen Bäumen oder auch auf Stadtmauern. Ebenso werden Geisterhäuschen oft an unfallträchtigen Straßen aufgestellt.“

Koffer werden Morgen gepackt, um 12 Uhr wollen wir fahren.



16.03.12

Wie gewöhnlich gefrühstückt. Zwei fliegende Händler waren für die jungen Gäste wieder aktiv. Als der Bus weg war, gähnende Leere im Resort. Einige Gäste zeigten sich dann doch noch. Gegen 9.30 Uhr war alles gepackt und wir gingen im Meer baden. Ich hoffte ja immer noch auf Quallen, aber die Bedingungen waren schlecht: Keine Sicht, lange 50 bis 60 cm hohe Wellen. Keine sichtbaren oder fühlbaren Quallen. Dafür erschienen an den Liegestühlen wieder Wildbienen. Vor Tagen wurde Hilde schon unsanft in den Finger gestochen. Wir provozierten sie nicht, aber es wurden immer mehr und wir zogen uns an den Pool zurück.

Das war eine Überraschung! Erstens waren wir allein am Pool und dann jede Menge Vögel, noch nie gesehene Schmetterlinge und die Hörnchen, die die neuen Gäste von oben begutachteten. Und man konnte einen schattigen Platz finden, der merklich kühler war, als am Strand unter dem Sonnenschirm. Den Platz am Pool würden wir beim nächsten Mal auch nutzen.

An der Rezeption interessierte man sich für unser Transportfahrzeug und war skeptisch. Aber ein PKW erschien fast pünktlich. Alle erschienen zur herzlichen Verabschiedung, auch der Chef. Und für uns gab es noch was zum Essen und zum Trinken mit auf die Reise. Wir hatten auch die verschiedenen Tip-Boxen bedient.

Für die Fahrt mal eine ungewöhnliche Darstellung:

12,05

Abfahrt

12,20

Erreichen der Nationalstraße 4

13,05

Prachuap Khiri Khan

13,50

Pranburi

14,00

Abzweigung nach Hua-Hin & Cha-Am


IT Camus, Webster Uni

14,30

Die Straßen vereinigen sich wieder

14,50

Phetchaburi

15,10

Ratchaburi

15,20

Jetzt Straße Nr. 35, Pause

15,40

Weiterfahrt über einige Brücken

14,45

Salinen

15,40

Windräder

16,15

Stau

16,25

Unfall: Zwei Busse mit Kindern

16,35

Erreichen der Maut-Straße

16,40

Fahren über den Chao Phraya

16,45

Stop and Go

17,05

500 m freie Fahrt

18,00

Im Swiss Park Hotel



An der ganzen Strecke haben sich kleine Industriebetriebe angesiedelt. Die Salinen auf der Meerseite der Straße sind stark zurückgedrängt worden, überall neue Betriebe.