15.02.14

Um 10 Uhr geht’s los. Unser Fahrer ist 48 Jahre alt und hat zwei Töchter die studieren. Natürlich sind auf seinem Smartphone die Bilder. In 10 Minuten ist die „4“ erreicht, in 45 min der Abzweig nach Burma. Ananas-, Reis- und Zuckerrohrfelder um uns herum. Um 11.45 passieren wir das Infantry Center der königlichen Armee und die Straße gabelt sich in Umgehungsstraße und nach Hua Hin. 12.37 passieren wir das Königsschloss in Phetchaburi. Die Straße nach Bangkok ist zwei- bis fünfspurig, je nach Gegebenheit. Teilweise ist sie durch einen Graben geteilt in zwei-und dreispurig. Um 13 Uhr Schwenk in Richtung Bangkok, es nähern sich die Salinen und der Salzverkauf. Ab 14.10 fahren wir auf einer Mautstraße, passieren 14.14 den Chao Phraya und haben um 14.40 das Tai Pan Hotel erreicht. Die Sandwich vom BKA haben prima geschmeckt.

Wir sind gut in Bangkok angekommen! Der Fahrer sagte, er müsse einen Umweg wegen einer Demonstration fahren. Im Hotel hörten wir laute Musik. Ich ging das Hotel und die Umgebung erkunden. Als ich unsere Seitenstraße verließ (nach etwa 200 m), war die Sukhumvit gesperrt. Unter der S-Bahntrasse standen Zelte auf der Straße. Teilweise saßen Leute davor. An der nächsten großen Kreuzung (mit Asok Montri road) war ein Podium mit Leinwand, Mikrofon und Kameras aufgebaut. Eine Frau hielt eine flammende Rede. Davor saßen einige Hundert Zuhörer. Essen und Getränke wurden verkauft und die Erkennungszeichen der Regierungsgegner. Alles machte eine friedlichen Eindruck. Die Bilder auf der Homepage sind die ersten Eindrücke.

Hilde ist sauer. Wir hatten uns schön an die Umgebung des Swiss Hotels gewöhnt und sind hier wohl im Rotlichtviertel gelandet. Überall „Happy Massage“ mit einladend winkenden Damen und vor den Etablissements hängen rote Laternen. Viele Bettler auf der Straße und eine Ratte ist auch schon vor uns im Rinnstein gelaufen und in einem Abflussloch verschwunden. Ein Tier gesehen!

Wir haben inzwischen gegessen, nach Umherwandern in unserem Restaurant. 565 Baht für Fish and Ships, Fisch süß-sauer, je zwei Eiskugeln, Wasser und Sodawasser in einer wohl temperierten Atmosphäre. Es ist jetzt 20 Uhr durch und die Redner sind immer noch zu hören. Ich hoffe, dass sie nicht die ganze Nacht reden, denn für mich ist es im Zimmer zu laut.

Wir haben inzwischen einen Fahrer zum Weekend Market für Morgen. Er fährt uns nach dem Markt noch zu einer Edelsteinbude, um einen Stempel für Benzin zu bekommen (die berüchtigten Schlepperdienste). Wir haben eingewilligt, sehr teuer aber bequem.



16.02.14

Haben wunderbar geschlafen. Uns gegenüber ist ein großer Wohnblock, alles dunkel (7 Uhr), auf den Balkons hängt Wäsche, also bewohnt. Die Thais schlafen sonntags aus? Um 21.30 Uhr haben auf der Demo immer noch welche geredet. Müssen dann doch in ihre Zelte zum Schlafen gegangen sein.

Beim Frühstück saß neben uns ein arabisches Paar. Sie bis auf das Gesicht in schwarz gehüllt mit mürrischem Gesicht. Er mit Turnhemd und Turnhose einer Edelmarke. Größer konnte die Differenz bei der Hitze hier gar nicht sein.

Die Demonstranten sind wieder aktiv. Ihre Reden und die Musik sind bei uns im Zimmer zu hören.

Mit den Telefonen ist etwas eigenartiges passiert. Unsere Nummern sind hier unbekannt! Wir können uns gegenseitig nicht anrufen! Unklar weshalb, Kredit ist noch vorhanden. Konnte die Rezeption auch nicht klären.

Das Chartern der Taxe hat sich bewährt. Wir sind auf den Markt gefahren und haben neben einem Shop für unser Frühstücksgeschirr für zwei Stunden geparkt. Nach zwei Stunden war alles zur besten Zufriedenheit erledigt.

Dann konnte es zur „größten Edelsteinschmiede der Welt“ gehen. Es wurden sehr schöne Stücke gezeigt, die leider nicht verschenkt wurden.

Wieder in Hotel sahen wir, dass es im Restaurant ein Buffet gibt. Hat mit Pudding und Eis und Früchten fast 900 Baht gekostet.

Nach der Erholung und Teetrinken bin ich mit der Kamera losgestiefelt, u.a. um zu schauen, wie man am besten zur Sky Train kommt. Da muss man genau durch das Zentrum der Blockade. Am Sonntag waren wahrscheinlich einige Tausend Leute da. Die Demo war aus meiner Sicht, der ich die Plakate und Reden nicht verstehen konnte, eine Volksbelustigung. Häufig genutzt wurden Pappkameraden zum Fotografieren. Neben Sethup stehen und die Faust in den Himmel recken und das auf dem Smartphone – das ist doch was. Eine Konfrontation mit örtlichen Behörden war nicht zu sehen. Alles war organisiert. Klos, Reinigung der Straße, teilweise wurden die Taschen der Passanten kontrolliert. Ich durfte durch schlüpfen. Aber an die Balustrade des Zwischendecks (Straße, Zwischendeck, Sky Train) durfte ich zum Fotografieren nicht, die auf der Bühne auftraten, waren von oben geschützt. Die Demonstranten wurden aus mobilen Küchen kostenfrei verpflegt, natürlich waren auch die vielen Kleinstküchen im Einsatz. Mehre hundert Zelte wurden bewacht. An einigen Stellen war die mögliche Zufahrt durch Sandsäcke abgesichert. Unser Fahrer sprach von drei bis vier Stellen in Bangkok, wo der Verkehr auf diese Weise behindert wird. Zu Staus ist es an „unserer Kreuzung“ nicht gekommen. Ob das auf die Regierung Wirkung zeigt? Hilde erholte sich von ihrem Mann derzeit am Hotelpool.

Bis 22 Uhr haben wir laute Musik und Reden gehört. Um 1 Uhr war ich wach und eine Rede endete 5 nach 1 Uhr, evtl. vom Band.

Dann bin ich bis zur Nana-Station gelaufen und habe das Swiss Park Hotel kontrolliert. Baustelle mit neuem Namen: Grand Swiss. Die Verkaufsstände auf der Sukhumvit haben sich kaum verändert, sicherlich mit einigen Neuerungen im Angebot.

Dann war ich beim Friseur. Wie viel Damen wollten dich bedienen? Das war Hildes Frage als ich zurückkam. Der kleine Laden wurde von einer älteren Dame im Hintergrund dirigiert, zwei Männer bedienten die Kunden. Mein Haarschnitt kostete 100 Baht!

Abends haben wir bei uns gegessen. Hilde endlich mal kein Thaimatsch: Wiener Schnitzel und ich Fish and Ships, mit Getränken 400 Baht.



17.02.14

Immer wieder hört man Reden der Demonstranten. Die Blockade der Kreuzungen wird wohl fortgesetzt. Wir bereiten uns langsam für die Fahrt auf dem Chao Phraya und den Einkauf China Town vor.

Wir sind über den blockierten Platz zur S-Bahn gelaufen. Aus den Lautsprechern erklangen aufgezeichnete Reden, der Platz war im wesentlichen leer, in den Zelten wurde geschlafen (?). An der Siam-Station stiegen wir um und fuhren bis Saphan Taksin, Anlegestelle der Boote für den Bootsverkehr auf dem Chao Phraya. Das erste war krachend voll, also nahmen wir das nächste. Fuhr nur etwa 45 min bis zur Anlegestelle 13 und hielt nicht an allen Stellen. Wir konnte die Fahrt genießen und gaben uns mit der kurzen Fahrt zufrieden. Zurück fuhren wir bis China-Town (Anlegestelle 4). Unser Zeitplan war durch die kürzere Strecke aus den Fugen geraten, wir steuerten trotzdem um 11.30 Uhr unser Restaurant mit dem Buffet (280 Baht/Nase) an. Wir waren noch vor den vielen Reisegruppen da und hatten einen herrlichen Platz auf der Terrasse direkt über dem Fluss. Der Platz war schon das halbe Geld wert. Das Essen nicht sonderlich. Beim Buffet kann man alles mögliche probieren. Das Beste waren die gebratenen Bananen! Das Restaurant nennt sich Wan Fah (The Exotic Boat Restaurant).

Danach wollte man uns eine Falle stellen. Ein gut gekleideter junger Mann mit gewissen Deutsch-Kenntnissen, der uns jovial die Hand schüttelte, wollte uns weiß machen, wegen der Demonstrationen ist alles abgesperrt und der Markt kann auch nicht arbeiten. Wir gingen nicht darauf ein und alles war in Ordnung. Der wollte uns sicherlich irgendwo hinschleppen, z.B. zu den Edelsteinen.

In China-Town konnte Hilde sich voll ausleben und mit vollen Händen in Perlen wühlen. Es hat sich kaum für uns ersichtliches geändert. Perlen werden besser und teurer. Als wir uns bis zu einer großen Straße durchgekämpft hatten, stieg jemand aus einem Tuk-Tuk aus, das Hilde sofort beschlagnahmte. Und jetzt begann das gefährlichste Abenteuer hier in Thailand. Für 300 Baht wurden wir gute 45 Minuten durch den chaotischen Verkehr gefahren, der alles Erlebte in den Schatten stellte. Er benutzte häufig die Fahrbahn des Gegenverkehrs, wurde rechts noch von Motorradfahren überholt. Und wir wunderten uns, dass sowohl der Verkehr links und rechts neben uns und auch wir keine Schrammen abbekamen. Noch schlimmer waren die Motorradfahrer, die von links nach rechts und von rechts nach links vor dem Tuk-Tuk jede kleinste Möglichkeit riskierten, um ein paar Zentimeter zu gewinnen. Er selbst machte einen ruhigen Eindruck und kannte die Breite seines Tuk-Tuks genau. Wir kamen wohlbehalten im Tai-Pan an.

Am Nachmittag bekam ich 1,5 Stunden „frei“ und durfte mir Bangkok ansehen. Hilde las und hat im Pool gebadet. Ich bin die Sukhumvit in Richtung Phrom Phong Station, also in die andere Richtung gelaufen. An einer Stelle war ein Blumenmarkt. Einige Aufnahmen gemacht. Auf der anderen Straßenseite ist ein großer Park und noch viel Bauland. An einem Stand der Motorradtaxifahrer haben sie sich über offenem Feuer einen Kessel Suppe gekocht.

An der Sperrung der Kreuzung hat sich nichts geändert. Das soll offensichtlich lange so bleiben. Vom Tuk-Tuk aus hatten wir einen Park gesehen, der auch vollkommen mit Zelten zugestellt war. Die Anzahl der Zuschauer war überschaubar, sie saßen auf Matten in einzelnen Grüppchen. Auch das Fotografieren gemeinsam mit Pappkameraden ist in. Die Geräuschbelastung für die Anwohner ist enorm. Am Sonntag bin ich ja auch über den Platz gelaufen und so laute Musik habe ich noch nie gehört. Die Bühne wird von zwei Großleinwänden flankiert. Zwei Kameras nehmen das Geschehen auf. Auf den Leinwänden wird abwechselnd der Interpret wiedergegeben und die Reaktion der Zuschauer. Das spornt die Zuschauer an, sich richtig ins Zeug zu legen.

Wir haben wieder bei uns gegessen. Hilde eine Suppe, die ihr sehr gut geschmeckt hat und ich erstmals kein Thaimatsch, sondern Wiener Schnitzel. Alles für 400 Baht.

Jetzt ist es 22 Uhr, ich muss Schluss machen, die Demo läuft weiter auf vollen lauten Touren.



18.02.14

Unser letzter voller Tag in Bangkok. Um 6 Uhr wurden wir durch die Demo geweckt. Ab 5 Uhr war der „thailändische Kuckuck“ aktiv, der uns in ganz Thailand begleitet hat. Wir haben ihn nie gesehen, aber immer gehört. Man kann sich vorstellen, dass er „Kuckuck“ rückwärts ruft. Ab 1 Uhr schlafen wir bei offenem Fenster. Heute haben mich in der 8. Etage die Moskitos gefunden. Ihr Vorteil: Kurzes Jucken und dann kann man sie vergessen.

Nach dem Frühstück müssen wir feststellen: Hier ist es mäßig, BKA und Good Days haben uns besser gefallen.

Kurz nach 10 Uhr sind wir zur Asok-Station gelaufen und zur Siam-Station gefahren. Im Kaufhaus in den Keller zum Aquarium spaziert und für 900 Baht/Nase waren wir dabei. Diese Aquarium ist das Beste, das wir kennen. Wir waren begeistert von den ausgestellten Fischen. Der Kaffee war misslungen, das lag wahrscheinlich an der Sprache unserer Bestellung. Dabei sind die ersten Filmaufnahmen unserer Reise entstanden und einige haben wir uns schon angesehen, sie waren sehr eindrucksvoll.

Dann gingen wir Ente essen. Die ganze Fressetage heißt „Dining Paradise“ im Kaufhaus, das Restaurant gehört zur KM-Gruppe. Wir fielen als Europäer mit unseren Essgewohnheiten aus dem Rahmen. Nachdem das meiste Geschirr abgeräumt war, fehlte es an allem: Teller, Essbesteck. Alles wurde mit Wei schnellstens korrigiert. Unsere Entscheidung fiel auf geröstete Ente mit Honig und es schmeckte phantastisch! Wir haben dort mindestens zum dritten Mal Ente gegessen. Eine Besonderheit hatte das Messer. Schneide und Griff waren um 90° versetzt. Das war ganz eigenartig, die Schneide konnte nie den Tisch verschmutzen, denn sie stand immer senkrecht.

Danach bummelten wir noch durch die Lebensmittelabteilung und fuhren dann zur Nana-Station, um noch was einzukaufen. Ein Tuk-Tuk brachte uns ins Hotel. Die Fahrt war genau so abenteuerlich wie gestern. Die Fahrt hätte normal 5 min gedauert. Durch die Blockade der Kreuzung waren es 20 min. Keiner regt sich darüber auf. Wir vielleicht, denn ab und an wird Krach gemacht auf der Tribüne mitten auf der Kreuzung. Als wir nach 10 Uhr dort vorbei mussten, war alles wie leer gefegt.

Den Nachmittag brauchten wir zur Erholung.

Es gibt ein kleines Problem mit der Abreise. Zimmerübergabe 12 Uhr, unser Transfer zum Airport 16.30 Uhr. Hätte der Reiseveranstalter dran denken können, ältere Leute müssen sich vor einer großen Rückreise mit Umsteigen mitten in der Nacht ausruhen. So kostet die Verlängerung nur 1000 Baht.

Stefan hat angerufen und dann noch Annette. Annette war besorgt wegen der Eskalation bei den Demonstrationen in Bangkok. Es hat Tote und Verletzte gegeben. Wir konnten sie beruhigen, an „unserer“ Kreuzung scheint alles ruhig zu sein, bis auf die lauten Reden und die Musik. Ich habe im Internet gesucht, es scheint in der Nähe des Victory Monuments geschehen zu sein. Wären wir mit der Sky Train zum Weekend Market gefahren, dann hätten wir von oben auf den Platz schauen können. So wissen wir nicht ob er auch blockiert ist.



19.02.14

Unsere letzten Stunden in Bangkok!

Seit 6.10 Uhr hören wir die Stimmen von der Bühne unserer blockierten Kreuzung. Ob es vom Band kommt oder reale Redner sind, lässt sich nicht sagen. In den vergangenen Tagen habe ich schon Proteste mit Trillerpfeifen vom Band gehört. Auf jeden Fall werde ich mich erst mal zurückhalten, denn wir müssen immer über den Platz zur Asok-Station der Sky Train.

Nach dem Frühstück in aller Ruhe unseren Koffer gepackt. Gegen 11 Uhr habe ich letzte Einkäufe erledigt. Insbesondere musste ich Mangos suchen, in unserer Straße gab es zu der Zeit keine. Dabei bin ich über die okkupierte Kreuzung gekommen. Alles wie leergefegt, aus dem Lautsprecher flammende Reden, unterstützt durch Trillerpfeifen. Nur wenige Leute sitzen verteilt über den Platz und „halten die Stellung“. In der kleinen Querstraße, wo gestern Abend ein Film gedreht wurde, finde ich Mangos. Kleines Problem: Es ist wahrscheinlich die Lieferung vom Freitag, d.h. sie sind weich, kritisch für den Transport. Nach dem Mittagsschlaf gehen wir ins Restaurant. Wir haben extra bis nach 14 Uhr gewartet (da gab es Buffet, das uns nicht gefallen hatte). Wir essen zum Abschied jeder eines der besten Essen, die wir während unserer Reise genossen haben. Hilde noch mal Fish and Ships und ich Fisch süß-sauer.

Um 16 Uhr werden unsere Koffer geholt und ich bezahle an der Rezeption 1000 Baht für die vierstündige Überbuchung. Pünktlich um 16.30 Uhr erscheint unser Fahrer. Das Auto muss sich durch den mehr als zähen Verkehr quälen. Nach 30 Minuten erreichen wir die Mautstraße zum Flughafen, jetzt fährt es sich normal. Nach weiteren 30 Minuten sind wir am Ziel. Als wir mit unseren Koffern den Etihad-Schalter erreichen, sind wir überrascht: Fast keine Leute. Schnell werden wir abgefertig und können was einkaufen und essen. Wir fliegen mit einer Boing 777-300 der Etihad. Über Indien werden wir 30 Minuten durchgeschüttelt, der Pilot ändert dann den Kurs. Wir fliegen zwei „Dellen“ nach Süden und erreichen doch wohl behalten Abu Dhabi. Hilde fand die Betreuung gut, ich fand das Essen mäßig. Einmalig: Ich habe Shrimps nicht gegessen, sie schmeckten einfach nicht. Der Flughafen in Abu Dhabi hat ein mieses Internet (ADAC Free Wi-Fi). Über Skype hören wir bei vielen Versuchen zwar Stefans Stimme, er uns aber nicht. Schließlich schicke ich eine Mail, dass wir hier gut gelandet sind. Weiter geht es mit einer A300 der Air-Berlin. Das Essen schmeckt. Wegen starken Gegenwindes haben wir 10 Minuten Verspätung, sonst ist der Flug ruhig. Am Flughafen erwartet uns Stefan. Eine Stunde später sind wir in unserer Wohnung. Unsere Thailandreise ist beendet! Wir sind rund herum zufrieden!